Hier ein spezieller Tourenvorschlag für eine Reise rund um die Halbinsel „Peleponnes“ ,
wie wir sie im Mai/Juni
2003 gemacht haben.
Als erstes einen kleinen Tipp: Begrüßt auf dem Peleponnes niemals einen Griechen
mit der flachen Handfläche, dem Menschen entgegen gezeigt (nach dem Motto „Hey,
alter Grieche“). Es ist in etwa zu vergleichen mit dem Stinkefinger. Lieber mit
dem Handrücken, wie die Könige grüßen. Dann ist auch keiner sauer. Ich habe mal
dabei gestanden, wie ein angetrunkener Süddeutscher in die Camping-Kantine kam
und die Hand hob um 5 Bier zu bestellen. Leider bekam er keins mehr, er durfte
nach einem gehörigen Anschiss die Räumlichkeiten wieder verlassen, ohne Bier.
Das nur am Rande.
Der Ankunftsort in Griechenland dürfte wohl „Patras“ sein. Der Ort an dem ihr
das Schiff verlassen werdet.
Von dort aus, würde ich euch vorschlagen, in Richtung Westen über "Kato Ahaia"
und weiter über "Varda" und "Lehena" zu dem Ort "Loutra Killini" zu fahren. Dort
in der Nähe, in Arkoudi, ist ein sehr gepflegter Camping-Platz. Dort sind auch
kleine Appartements zu mieten. Beim griechischen Fremdenverkehrs-Verein in
Hamburg sagte man mir, dass viele Camping-Plätze erst ab Mai ihren
Touristenbetrieb aufnehmen. Zimmer wären allerorts kurzfristig und
unproblematisch zu mieten.
Der Platz in "Arkoudi" liegt an einem kilometerlangen Sandstrand, der zum
spazieren gehen einlädt.
Wenn euch die antiken Stätten von "Olympia" interessieren, solltet ihr einen
Abstecher dorthin machen. Es lohnt sich als Tagesausflug von „Arkoudi“ aus. Für
den Einstieg in die historische Welt der alten Griechen vielleicht lohnenswert,
aber außer vielen umgefallenen Säulen, dem alten Stadion und einem kleinen
Museum, gibt es nichts Spektakuläres.
Von "Killini-Beach" geht die Tour durch die etwas größere Stadt "Pirgos". Wenn
euch die kleinen Geschäfte, mit dem bunten Treiben des Orients interessieren,
solltet ihr euch die Zeit nehmen, hier eine Bummelpause einzulegen.
Die nächste Station heißt "Gialova", ca. 7 km vor dem verträumten Ort Pilos.
Kurz hinter "Gialova" gibt es den Camping-Platz "Navarino-Beach".
Er sollte schon geöffnet haben. (Zimmer sind hier auch keine Seltenheit, meist
sogar mit einer Art von Familienanschluss) Im Ort „Gialova“ ist ein gutes
Restaurant in dem es auch Zimmer gibt. Das Restaurant liegt rechte Hand, wenn
ihr in den kleinen Hafen kommt. Fragt dort auch gleich mal nach der Lagune. Wird
weiter unten drüber berichtet. „Ziggis Lokal“ ist auch nicht schlecht, sollte es
denn noch bestehen. In dieser Gegend gibt es soviel Sehenswertes, dass man schon
ein bisschen Zeit einplanen sollte. Von hieraus könnt ihr praktisch etliche
Kilometer an einem menschenleeren Superdupersandstrand
entlang Richtung Norden laufen.
Der Ort „Pilos“,
ist ein Punkt, an dem man zum verweilen eingeladen wird. Es gibt einen kleinen
Platz in der Ortsmitte mit vielen Strassen-Cafe´s, wo man sich mit der
Bevölkerung unterhalten kann. Und wenn ihr nicht auf die Leute zugeht, so werden
sich die Gäste in den Cafe´s schon nach kurzer Zeit mit euch unterhalten.
Wenn ihr morgens vor 9:00 Uhr in den Hafen geht und euch dort ein "Taxiboot"
mietet, wird euch der Skipper in die Vergangenheit der griechischen Geschichte
eintauchen lassen. Die riesige, natürliche „Bucht von Navarino“, in der ihr euch
befindet, war am 20. Oktober 1827 ein großer Kriegsschauplatz und sehr
entscheidend für die griechische Selbstständigkeit und somit ein sehr
bedeutender Ort in der Geschichte Griechenlands. In besagtem Jahr fand dort der
Befreiungskrieg gegen die Türken statt, die bis dahin die Herrschaft über die
Griechen auslebten. Es waren Hunderte von Kriegsschiffen in dieser Bucht.
Engländer, Russen, Ägypter, Türken und natürlich auch Griechen. Irgendein
Landsmann hat wohl dann die Nerven verloren und den ersten Schuss mit seiner
Bordkanone abgefeuert, worauf dann die ganze Bucht in Flammen stand.
Der Skipper wird euch zu den verschiedenen Denkmälern auf der vorgelagerten
Insel bringen und euch auch die alten Schiffswracks
am Grund der Bucht zeigen. Die frühe Fahrt ist notwendig, weil ab ca. 9:00 Uhr
ein kräftiger Wind durch die Bucht weht, der das Wasser kräuselt und somit durch
die Lichtreflexionen die Sicht auf den Meeresgrund verhindert.
Um den Taxi-Preis zu reduzieren, solltet ihr euch vielleicht mit anderen Leuten
zusammen schließen. Die Fahrt dauert so ca. 2-2,5 Stunden und beinhaltet ca. 3-4
Landgänge.
Oberhalb des Ortes „Pilos“ ist auch eine alte Festungsanlage, in der ein
meeresbiologisches Museum beheimatet ist. Hitler hatte damals auch den
strategisch wichtigen Punkt erkannt. Er ließ dort große Lafetten aufstellen, um
die Einfahrt zur dieser Bucht zu kontrollieren.
Des Weiteren liegt der Palast des Nestors ganz in der Nähe. Es ist eine Ruine
die auf dem Gipfel eines Berges an der Küste liegt. Auf dem Weg dorthin, muss
man an dieser schönen Lagune vorbei.
Sie hat die Form eines Halbkreises mit einem Durchmesser von ca. 400 Metern. Das
Wasser der Lagune ist kristallklar und sehr warm. Es gibt dort nur einen
schmalen Durchlass zum Meer, wodurch der Frischwasseraustausch behindert wird.
Oberhalb der Lagune kann man die alte Festung und die Höhle
von Nestor sehen. Wenn man den Aufstieg nicht scheut, kann man einen
atemberaubenden Ausblick von dort oben genießen. Die Zufahrt zur Lagune geht
allerdings über eine Schotterpiste, aber für einen erfahrenen Biker sollte dies
kein Problem sein.
Nächster Punkt dieser Gegend wäre die alte Festung von „Methoni“.
Südlich von „Pilos“ gelegen, an einer Landspitze liegt die riesige
Festungsanlage, die von den Venizianern erbaut wurde. Die Mauern sind mit den
Wahrzeichen der alten Seefahrermacht, dem beflügelten Löwen, gekennzeichnet.
Später versteckten sich hier die Piraten des Mittelmeeres. Hier kann man einige
Stunden verbringen. Es gibt eine alte Kapelle, einen Schutzturm,
Hafenanlagen und Badehäuser zu besichtigen. Achtet hier mal auf die Anleger im
Dorfhafen. Man hat einfach die alten Kanonenrohre verkehrt herum einbetoniert
und hatte somit Halter für Schiffstaue geschaffen.
Nun heißt es aber weiter zu ziehen und zwar durch die einst vom Erdbeben arg
betroffenen Stadt "Kalamata", und dann durch die karge Landschaft der Mani, über
"Areopolis" nach „Githio".
“Githio“ bietet wieder einen Ausgangspunkt für viele Ausflüge. Camping-Plätze
sind dort in reichlicher Auswahl vorhanden.
Ihr solltet unbedingt einen Höhlenbesuch in der „Grotte von Glyphada“ machen.
Sie liegt südwestlich von „Areopolis“. Die Führung wird per Boot gemacht, da der
größte Teil dieser Tropfstein-Höhle in Höhe des Meeresspiegels liegt. Trotzdem
ist das Wasser in der Höhle kein direktes Salzwasser.
Mit diesem Ausflug kann man gleich einen Besuch in der alten Turmstadt "Vathia"
verbinden. Die Turmhäuser haben auf der „Mani“ eine ganz besondere Geschichte.
So erzählt man, dass der, der den höchsten Turm des Ortes besaß, der
angesehenste Mann im Kreis war. Es kam nicht selten vor, dass man den Turm über
Nacht einfach aus Machtverhalten, ein bis zwei Etagen aufstockte. Heute werden
diese Türme wieder als touristische Unterkünfte benutzt und man kann Zimmer in
den Türmen als Unterkunft mieten. Das würde sich für euch doch hervorragend
anbieten.
Wenn ihr jetzt Hunger auf Fisch haben solltet, dann empfehle ich euch die
Weiterfahrt Richtung Süden, zum süd-östlichsten Festlandzipfel Europas. „Porto
Kargio“.
Eine kleine Bucht mit wenigen Häusern und einem kleinen aber gutem
Fischrestaurant. Von dem Lokal kann man einen Fußmarsch, an den Klippen entlang,
zum geographisch äußersten Punkt Europas machen.
Wenn ihr euch von „Githio“ in Richtung Osten begebt, könnt ihr die alte Stadt "Monemvasia"
besuchen. Sie liegt auf einem hohen Felsen direkt oberhalb des Meeres. Von dort
kann man ein phantastisch schönes Panorama genießen.
In der Ortschaft „Githio“ gibt es auch viele Tavernen und Restaurants die man
mal ausprobieren sollte.
Wenn ihr die Ortschaft „Githio“ wieder verlassen werdet, habt ihr die Auswahl
zwischen zwei Routen:
1: die klassische Strecke „Githio“, „Sparta“, „Tripoli“, „Nafplio“ oder
2: über den, ein wenig spektakulären Pass nach „Leonidi“, (könnte für die Duc
aber ein wenig zu anspruchsvoll sein, vielleicht mal antesten).
Strecke 1 könnte einen Besuch der "Mistra-Klöster" beinhalten. Sie sind oberhalb
von „Sparta“ an den Berg geklebt wie Schwalbennester. Um diese alten Klöster zu
besichtigen, bedarf es allerdings einem Bergaufstieg von gut 2 Stunden. So
sollte man schon einen ganzen Tag dafür einplanen.
Diese Strecke beinhaltet auch eine sehr schöne Passfahrt
und endet mit der Abfahrt von der Hochebene Richtung „Nafplio“ in einer wahren
Kurvenorgie. Man fährt durch die tollsten Serpentinen und hat dabei immer den
„Golf von Argos“ vor Augen. Allerdings aus einer sehr großen Höhe.
Es geht nach "Nafplio"!
“Nafplio“ ist eine alte Hafenstadt im „Golf von Argos“.
Die strategische Bedeutung wird durch die majestätische Festung oberhalb des
Ortes nur noch unterstrichen. Im Ort selbst kann man sich mal so richtig an der
Lebensfreude der Griechen erfreuen. Überall sind kleine Restaurant´s und Cafe´s.
Die Tische und Stühle stehen in den kleinen, mit bunten Blumen bewachsenen
Gassen, mitten auf der Strasse. Diese sind eigentlich für den Verkehr gesperrt,
aber die Mopeds in Griechenland kennen keine Verbotsschilder und ich muss
gestehen, dass ich mich an den Gepflogenheiten sehr schnell angepasst hatte. Es
macht unheimlich viel Spaß durch die Gassen zu laufen und in die romantischen
Innenhöfe zu schauen.
Wie schon erwähnt, ist oberhalb des Ortes eine alte Festungsanlage, die es zu
erkunden gilt. Man kann sich dort frei von jeder Ordnung bewegen und den
überwältigenden Ausblick über die gesamte Bucht genießen.
Ich hatte mir einen Camping Platz in der Nähe von "Tolon" gesucht. „Tolon“ ist
eines der Ausflugsziele der Athener, im Sommer und an Wochenenden sehr
überlaufen, der totale Tourismus, macht aber nach soviel geschichtlichem auch
mal wieder Spaß.. Etwas weiter östlich liegen einige Campingplätze die nicht
unbedingt billig sind, aber wenn man bedenkt, wo man sich befindet, sind sie
auch noch nicht zu teuer. An dem Küstengebiet sind genügend Plätze, um sich
einen entsprechenden auszusuchen.
Bleibt aber bitte in dieser Gegend, denn hier sind auch einige Punkte die ihr
niemals wieder vergessen werdet.
Direkt bei „Nafplio“ ist noch der alte Palast mit den Zyklopen-Mauern. Riesige
Steine aufeinander geschichtet. Es waren fast nur noch die Grundmauern zu
erkennen, dazu noch der Eintrittspreis, ich fand es nicht unbedingt sehenswert.
Sehens- und hörenswerter fand ich dagegen das "Amphitheater von Epidavros
Wie der Name schon sagt, ein Amphitheater, aber nicht irgendein Amphitheater.
Dieses Theater wurde im Zusammenhang mit dem Palast des Äskulap, dem Gott der
Heilkunde, erbaut. Den Äskulapstab könnt ihr an jeder Apotheke sehen. Es ist
dieses Zeichen mit der Schlange, die an dem Stab hoch kriecht.
Das ganze Gelände war in der Antike ein Sanatorium der psychologischen Heilkunde
und das Theater diente dazu, die psychisch Kranken von ihren Leiden
abzulenken.(heute bekommen die Kranken Psychopharmaka, oder werden auf andere
Art und Weise ruhig gestellt). Nur mal so zur Info: das Sanatorium wurde ca. 800
vor Christus erbaut, da haben die Nordeuropäer noch in Höhlen gehaust, hier gab
es damals schon Straßenbeleuchtung.
Aber das sollte noch nicht alles sein:
Das „Theater von Epidavros“ birgt noch ein weiteres großes Geheimnis. Es ist die
Akustik!
Wenn ihr euch in der obersten Sitzreihe befindet und unten, in der Arena ein
Streichholz entzündet wird, könnt ihr es dort oben noch zischen hören. Wenn eine
Münze auf den Boden fällt, hört man es noch auf dem äußersten Sitzplatz. Ich
hatte das Glück einmal eine Theatervorstellung dort zu erleben, der Applaus
hatte umwerfende Ausmaße. Dazu kommt der Ausblick, der sich nicht nur auf die
Bühne bezieht, sondern über die ganze Ebene. Dieses Erlebnis solltet ihr euch
auf keinen Fall entgehen lassen, wenn ihr schon mal dort seid.
Von „Nafplio“ geht mein Streckenvorschlag in Richtung „Korinthos“ (Korinth).
Ihr fahrt vorbei an den antiken Stätten der „Mykene“, die ihrer Zeit
vergleichbar mit dem sagenumwobenen Atlantis war. (das legendäre Atlantis wird
im Übrigen bei Kreta vermutet, Goldschätze in unvorstellbaren Mengen werden dort
vermutet)
Die „Mykene“ habe ich mir auf meinen Reisen nicht angetan. Von weiten konnte man
schon den Wust an Touristen auf den Hügeln sehen. Massig Reisebusse standen auf
dem Parkplatz.
Wenn ihr dort unterwegs seid, sollte es allerdings noch nicht so schlimm sein.
Weiter nach “Korinth“.
Dort gibt es das antike „Korinth“, die alten Mauern und Bauwerke zusehen. Mein
Favorit ist allerdings aus der Neuzeit (der „Kanal von Korinth“).
Zum Kanal sei erwähnt, dass diese Wasserstraße von einer Autobahnbrücke
überspannt wird.
Ich will hier nicht allen Eindrücken vorausgreifen, schreibt mir mal, wie ihr es
empfunden habt, auf der Brücke zustehen und 70 Meter in die Tiefe zuschauen.
In meinem Bauch hat es jedenfalls ganz schön gekribbelt.
So, jetzt schließt sich langsam der Kreis der Peloponnes-Rundfahrt.
Es geht jetzt immer an der Küste des "Golf von Korinth" entlang Richtung
„Patras“, zum Fährhafen.
Die Straße ist sehrgut ausgebaut und man kann sehr schnell von „Korinth“ nach
„Patras“ gelangen.
Meine Empfehlung: Nehmt euch doch bitte noch die Zeit, von "Diakofto" mit der
Zahnradbahn nach "Kalavritta“ zu fahren. Ich erwähne diesen Abstecher nicht ohne
Grund und auch nicht nur, weil es ein besonderes Erlebnis in der Natur
Griechenlands ist.
Zur Geschichte:
Während der Zeit des zweiten Weltkrieges wurden in der Umgebung von „Kalavritta“
einige Soldaten Hitlers von griechischen Partisanen erschossen. Aus Rache ließen
die Deutschen in diesem Dorf alle männlichen Bewohner, auch Kinder, in einem
Graben in der Nähe des Dorfes hinrichten.
Die Kirchturmuhr soll zu dem Zeitpunkt (14:30 Uhr) stehen geblieben sein und sie
steht auch heute noch zum Gedenken an die Väter, Großväter und Kinder, die
damals von den Nazi´s ermordet wurden.
An der Gedenkstätte, die sich oberhalb der Ortschaft befindet, wurde in einem
kleinen Raum, für jeden hingerichteten Bürger eine Öllampe gehängt. Man kann
diesen Raum durch eine kleines Fenster in der Tür einsehen.
Ich würde mich freuen, wenn ihr dort einmal vorbei schaut und das andere Gesicht
der Deutschen zeigen würdet. Es ist wirklich kein Problem, einfach nur mal dort
zu sein und den dort lebenden Menschen freundlich zu begegnen, mit ihnen zu
sprechen, nicht über die Vergangenheit, sondern über die Gegenwart und Zukunft.
Ich habe bei meinen Reisen nie und das betone ich ganz besonders, nie Probleme
wegen meiner deutschen Herkunft gehabt. Mein Standpunkt und damit auch meine
Devise und Lebenseinstellung lautet immer und überall: "Wie man in den Wald
hinein ruft, so schallt es auch heraus!!"
Dazu gibt es auch eine kleine Bemerkung von "Rüdiger Nehberg", dem Hamburger
Konditor und Lebenskünstler:
"Wenn Du dich in unbekannter Gegend bewegst, pfeif dir ein Liedchen um nicht
negativ aufzufallen!" Frei nach dem Spruch: „Böse Menschen haben keine Lieder!"
diese Menschen wollen unerkannt bleiben, bloß nicht auffallen.
Aber dieses nur am Rande. Es sei euch wirklich empfohlen in der Ortschaft einmal
reinzuschauen. Die Bewohner freuen sich mit Sicherheit, wenn ihr sie besucht.
So, bis auf einen Besuch der kleinen Stadt "Rio", die nur eine kleine
Burgfestung zur See zu bieten hat, wäre diese Tour jetzt wieder in "Patras"
angekommen. Das heißt, der Urlaub ist leider zu Ende. Zum Glück hat man noch die
Zeit auf der Fähre nach „Ancona“, um sich noch einmal an die ganzen Erlebnisse
zu erinnern. Ihr werdet mit Sicherheit nicht das letzte Mal in Griechenland
gewesen sein!!!
Ich wünsche euch jedenfalls einen ebenso schönen Aufenthalt in Griechenland, wie
ich ihn über all die Jahre dort hatte.
Habt eine gute Reise und einen erholsamen Urlaub auf den Spuren der alten
Griechen,
Peter.
Wer sich die Strecke und ihre Stationen einmal aus der Luft anschauen will und
über das Programm Google Earth verfügt, kann diesen Link benutzen:
http://www.PeterSeibt.de/Peleponnesreise.kmz